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GESCHICHTE

Die Wälder der Oberförsterei Żagań vor dem Jahre 1945 haben sich auf dem Gebiet des Deutschen Reiches befunden. Am meisten waren sie staatliches, bäuerliches Eigentum.

In der Zeit des 2. Weltkrieges gab es auf dem Gebiet der Oberförsterei Żagań riesige Waldbrände. Diese Waldbrände haben die Waldbodenzerstörung verursacht. An manchen Stellen haben sie das biologische Leben vernichtet. Nach dem Abschluβdes 2. Weltkrieges auf Grundlage der Dekrete vom Polnischen Komitee der Nationalen Befreiung vom 6. November und 12. Dezember 1944 haben die Verwaltung der Staatsforste auf diesem Gebiet die städtischen Wälder von Iłowa, Wälder des Keramikunternehmens in Mirostowice übernommen. Nach dem Jahre 1945 hat man auf dem heutigen Gebiet der Oberförsterei Żagań drei kleine staatlichen Oberförstereien gegründet: Żagań, Łozy und Iłowa.

Die ersten Jahre nach 1945 waren eine schwierige Zeit für die Förster, die die Forstwirtschaft zwischen Lausitzer Neiβe und Kwisa geführt haben. In dieser Zeit ein bedeutender Teil des Forstreviers wurde durch die heftigen Brände verbrannt. Besonders tragisch war auβerordentlich trockener Jahr 1947. Ursache für diese Naturkatastrophen war ein Massenauftritt von schädlichen Insekten. Im Jahre 1959 zur Oberförsterei Żagań wurde die Oberförsterei Łozy angeschlossen.

Seit dem 1. Januar 1976 bildete  die Oberförsterei Żagań ein Forstrevier Żagań, der zur Oberförsterei Szprotawa gehörte.

In den späteren Jahren auf dem Gebiet der jetzigen Oberförsterei Żagań, die am 1. Januar 1993 gegründet wurde, wurde eine Reihe von Grundstücks- und Verwaltungsänderungen durchgeführt. Gründungsbeauftragter und erster Oberförster in den Jahren 1993-1999 war Herr Franciszek Miszczuk.

 
  
  
Ryc. Dawna Leśniczówka Łozy - obecnie własność prywatna
 
 
Ryc. Domek myśliwski tzw. Waldhaus
 
Ryc. Czerna - leśniczówka, obecnie już nieistniejąca
 

Zwei beispielhafte Granitsteine, die die historischen Namen der Waldlinien des Herzogentums von Żagań vorstellen.

Forstbezirk Podlaski.